Liebeskiller und Streitigkeiten
Weil Streitigkeiten mit dem Partner oft von intensiven Gefühlen geprägt sind. Dann bringen sie uns dazu, Anschuldigungen wie „Du hörst mir nie zu!“. Oder „Du machst immer alles auf deine Weise!“ zu äußern. Daher stecken hinter diesen Worten oft giftige Liebeskiller-Gedanken, die Beziehungen nachhaltig schaden können. Auch viele Menschen sind sich der negativen Gedankenmuster, die sie hegen, nicht bewusst und erkennen den Schaden erst, wenn es zu spät ist. Deshalb stellt sich die Frage: Wie kann man lernen, toxische Gedanken zu identifizieren? Hier bieten wir einen hilfreichen Leitfaden dazu. Ein Eheantrag ist sowohl für Frauen als auch für Männer ein wichtiger Moment in einer Beziehung. Und damit dieser wichtige Tag für Sie unvergesslich wird, nutzen Sie unsere Tipps.
Klagen über das Privatleben
Und von allen Seiten hören wir Menschen über ihre Beziehungsprobleme klagen – ob Freunde, Kollegen oder Verwandte. Auch wir selbst diskutieren unsere Probleme häufig im engsten Kreis. Auch in solchen Gesprächen fallen oft typische Sätze wie: „Sie ist eine totale Egoistin“, „Was kann man schon von ihm erwarten?“, „Er ist ein schrecklicher Langweiler, der sogar seine Socken bügelt“, oder „Sie denkt, nur ihre Meinung zählt“. Macho Verhalten ist in der Regel charakteristisch für Männer mit erhöhter Libido, wie wir meistens denken. Wie man Beziehungen zu dieser Art von Männern aufbaut, erfahren Sie im vorherigen Artikel.
Toxische Gedanken in der Natur
Weil ich an einem warmen, sonnigen Tag den Piestewa Peak Mountain in Arizona bestieg, war ich überrascht, einige Wanderer zu hören, die sich über ihre Ehepartner und Liebhaber beschwerten. Daher erkenne ich, dass man sogar in der Wildnis den Liebeskillern nicht entkommt!
Alltägliche Beobachtungen
Zwei Jahrzehnte später, bei einem Spaziergang in einem Park nahe meines Büros, begegnete ich einem Paar in den Dreißigern, das sich lautstark stritt. Weil es aus einiger Entfernung deutlich zu hören war, wie die Frau ihren Partner als hoffnungslos dumm bezeichnete, schrie dieser zurück, sie sei eine Idiotin. Daher zeigen diese alltäglichen Beobachtungen, dass viele Menschen in ihren engen Beziehungen unzufrieden sind, sich emotional verlassen und gedemütigt fühlen. Partnersuche serios Deutschland bietet professionelle Unterstützung bei der Suche nach einer slawischen Frau für eine Familie oder eine langfristige Partnerschaft.
Häufige toxische Gedanken
Kategorische Urteile
Weil der Partner scheinbar immer alles falsch macht und nie etwas richtig („Er macht es immer auf seine Weise!“), führt dies zu einer zunehmenden Frustration. Daher sind kategorische Urteile einer der größten Liebeskiller.
Liebeskiller: Katastrophische Urteile
Auch ein Partner, der die negativen Folgen der Handlungen des anderen übertreibt („Sie ist mit einer Zahlung im Verzug, jetzt müssen wir ins Armenhaus“), trägt zur Verschärfung der Beziehungskrise bei. Deshalb sind katastrophische Urteile besonders gefährlich.
Die „sollte“-Haltung
Weil ein Partner erwartet, dass der andere seine Bedürfnisse von selbst versteht („Er sollte wissen, wie sehr ich meinen Job hasse, obwohl ich immer seine Vorzüge betone“), führt dies oft zu Missverständnissen. Auch diese „sollte“-Haltung ist ein entscheidender Liebeskiller.
Etikettierung
Auch das Hervorheben kleiner Fehler des Partners verdeckt dessen positive Eigenschaften („Sie ist ein unverbesserlicher Faulpelz!“). Daher ist Etikettierung ein weiteres Beispiel für giftige Gedanken.
Schuldzuweisungen
Weil die Überzeugung vorherrscht, dass alle Probleme und Schwierigkeiten in der Beziehung ausschließlich dem anderen Partner anzulasten sind („Er hat mein ganzes Leben ruiniert!“), entstehen Spannungen. Auch Schuldzuweisungen sind typische Liebeskiller.
Emotionaler „Kurzschluss“
Weil ein Partner den anderen häufig unterbricht, er glaubt, dieser habe nichts Wesentliches zu sagen („Sie kann nichts beweisen!“), führt dies zu weiterer Entfremdung. Daher handelt es sich bei emotionalen „Kurzschlüssen“ um gefährliche toxische Gedanken.
Voreilige Schlüsse
Weil eine Person unbegründet negative Schlüsse über das Verhalten des Partners zieht („Sie bleibt in letzter Zeit oft lange weg, sicher hat sie jemanden!“), werden unnötige Konflikte geschaffen. Auch voreilige Schlüsse sind schädliche Liebeskiller.
Gedankenlesen
Weil der Partner glaubt, er wüsste, was der andere vorhat. Und ihm egoistische Motive unterstellt („Er ist nur so nett, weil er am Sonntag Fußball schauen will“), entsteht Misstrauen. Daher ist Gedankenlesen ein häufig zu beobachtender toxischer Gedanke.
Liebeskiller: Der Zusammenbruch der Illusion
Und Illusionen zerbrechen, wenn das idealisierte Bild eines Partners zusammenbricht („Er denkt nur an seinen Job, wie all die anderen Typen, denen es total egal war, was ich wollte“). Um den negativen Auswirkungen dieser Liebeskiller entgegenzuwirken, ist es entscheidend, die positiven Eigenschaften und Taten des Partners zu erkennen. Auch diese Fähigkeit kann dazu beitragen, den negativen Gedankenstrom zu unterbrechen. Und die Beziehung wieder in ein positives Licht zu rücken.
Zusammengefasst, weil toxische Gedanken erhebliche Auswirkungen auf Beziehungen haben. Dann sollten wir uns ihrer bewusst werden und daran arbeiten, um langfristigen Schaden zu vermeiden. Daher hilft es, die oben genannten Muster zu identifizieren und zu durchbrechen, um gesündere und glücklichere Partnerschaften zu führen.